(SFS Answald) |
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Schiffsdaten Typ: Trockenfrachter/Dampfschiff Bauwerft: Bremer Vulcan, Vegesack Stapellauf: 25.09.1909 Probefahrt/Ablieferung: 08.12.1909 Vermessung: 5401BRT Abmessung: Länge:128m Breite:17m Tiefgang:9m Antrieb: 1-C4cyl. 2600PSi, Bremer Vulcan, 3 Kessel, 14atü, Bremer Vulcan 1 Propeller Besatzung: 110 Mann Bewaffnung: 2x88mm 03.12.1909 ANSWALD, Hamburg Bremer Afrika Linie AG, Bremen 03.08.1914 angemietet von der Kaiserlichen Marine 12.02.1915 ANSWALD (F.S.I) in Dienst gestellt 11.11.1918 Bremerhaven, Kaiserhafen 15.01.1919 Rückgabe an Eigner 09.12.1919 ANSWALD, The Shipping Controller, Cunard SS Co., London (GB) 00.00.1921 VULCAN CITY, St. Just Co., Sir W.R. Smith & Sons, Bidefort (GB) 00.00.1928 VULCAN CITY, Reardson Smith, Bidefort (GB) 26.05.1932 aufgelegt in Falmouth später abgebrochen SMH Answald war ein Frachtschiff der Hamburg-Bremer-Afrika-Linie. Am 3. August 1914 in Bremen liegend von der Hamburg-Bremer-Afrika-Linie gemietet und direkt nach Danzig gelaufen wo es am 19. August 1914 in Dienst gestellt wurde. Es wurde nach Kriegsausbruch auf der Kaiserlichen Werft Danzig zum Flugzeugmutterschiff umgebaut. Es erhielt zwei Hangars an Oberdeck zum unterstelle von 4 Flugzeuge. Mit Übernahme von zwei Maschinen wurde die Station am 12. Februar 1915 in Dienst gestellt. Am 17. Juli 1915 wurde das Flugzeugmutterschiff Answald von der Marine übernommen. Vom 12. Juni - 15. August 1915 war die Station nicht besetzt und vom 20. Februar 1916 - 12. Mai 1916 aufgelösst. Am 13. Mai 1916 ging die Flugstation von Glyndwr auf Answald über. 06. Juli 1917 die Station wechselt auf die SMH Santa Elena. Vom 14. Mai 1916 - 9. August 1918 war die Answald dem Chef der Küstenschutz-Division bzw. dem Befehlshaber der Sicherung der Ostsee unterstellt. Am 9. August 1918 kam Answald zum Kommando der Hochseestreitkräfte, wurde am 13. August zur Minensuchsicherung in der Nordsee eingesetzt. |
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